Der Ethos-Verlag ist gemeinnützig und erwirtschaftet keine Gewinne! Er hat sich die Aufgabe gestellt, eine Theorie zu verbreiten, die das Recht der Gesellschaft verbessern könnte – unter Berufung auf das Grundgesetz: auf die Gleichheit der Gesetzgebung (Art. 1(3); 3 Grundgesetz).

 Um überhöhte Macht nachhaltig begrenzen zu können, muss zuerst das staatliche Gesetz umformuliert werden (entgegen Bemühungen von Bürgerinitiativen). Nach langen Zeiträumen ist das den Frauen nun teilweise gelungen, und zwar durch Einführung einer Frauenquote für Parteiämter und gesetzgebende Parlamente, was sich wirtschaftlich in einer Frauenquote für Vorstände in großen Unternehmen niedergeschlagen hat!

Das Vorbild „Frauenquote“ könnte für die Gesellschaft insgesamt fruchtbar gemacht werden. Dafür ist ein Modellsystem errichtet worden (dreistellig: Subjekt-Modellsystem-Objekt), das in 10 Büchern erklärt, begründet, funktionalisiert worden ist, doch praktizierbar nur im 3. oder 4. Buch. Der besseren Übersicht wegen folgende Graphik:

 

Die Kreise meinen die Bücher des Autors, die zusammen eine Einheit bilden und in sich schlüssig sind (Kreisgröße und Seitenzahl stehen in keiner Beziehung zueinander). Nur die Bücher 1, 2, 3, 4/10, 8/9 kennzeichnen das Modellsystem. Die Bücher 5, 6, 7 sind von religiös-theologischer Art, dem Modellsystem sind sie aber verhaftet.

Das Modellsystem geht von einem persönlichen Erlebnis aus: von einem rätselhaften Geschehen an einem Waldsee, der in der Lüneburger Heide liegt und zum Gebiet der Stadt Buchholz in der Nordheide gehört. Der Autor bezweifelte das Geschehen, bemühte sich aber um Entschlüsselung – zuerst philosophisch, dann politisch, dann religiös-theologisch. Hier nun – zu dieser Einführung – vorerst der politische Aspekt:


Vom Subjekt aus kann das Modellsystem sowohl als Mittel der Erkenntnis als auch der operativen Einwirkung auf das Objekt fungieren. Für diesen Zweck ist ein Verein gegründet worden: der Verein durchsichtige Parteien (VdP e.V.), der politisch neutral und parteiübergreifend arbeiten muss.

Erklärungen zum Verein durchsichtige Parteien (VdP e.V.):
Ins gesetzgebende Parlament gelangen die Abgeordneten über politische Parteien. Die Mängel der Gesellschaft bzw. Gesetzgebung sind die Mängel der politischen Parteien, genauer: der Parlamentsparteien (Objekt).

Gleichheit der Gesetzgebung (s. ganz oben) kann erst dann gelingen, wenn die Erfahrungen des gesetzgebenden Parlaments mit den Erfahrungen der Bevölkerung etwa übereinstimmen:

  • wenn jede Berufsgruppe der Bevölkerung im gesetzgebenden Parlament anteilsgerecht vertreten ist (nur vier Berufsgruppen – Vorbild: Tarifklassen-System des Öffentlichen Dienstes)
  • wenn jeder Kandidat der Parlamentsparteien seine Berufsgruppe bekannt gibt (gemäß Bundesdatenschutzgesetz (§ 24, Abs. 1 und 2, notfalls Informanten)
  • wenn jeder Abgeordnete nach festgelegter Zeit das gesetzgebende Parlament wieder verlässt (keine Lebenszeitabgeordneten: auch in früheren Jahrhunderten herrschen Fürsten und Herren ihr Leben lang!)
  • wenn bundesweit eine Parteienhochschule aufgebaut worden ist, zwecks verzugsfreier und vollwertiger Parlamentsarbeit, auch gegenüber der Ministerialbürokratie: der exekutiven, vollziehenden Gewalt  (Träger der Parteienhochschule: VdP e.V. mit volksrepräsentativer Zusammensetzung).

Politische Parteien (Parlamentsparteien) kanalisieren die Abgeordneten in die gesetzgebenden Parlamente. Weil die Mängel der politischen Parteien zu Mängeln der Gesellschaft bzw. Gesetzgebung führen, müssen die politischen Parteien durchsichtig gemacht werden – mit vernetzten Computern (Denkverstärkern).
Hier sei auf die Delegiertenwahl der einzelnen Partei gewiesen (während der Hauptversammlung auf der Ortsebene bzw. des Parteitags auf höheren Ebenen). Die Delegiertenwahl, die das bestehende Parteigebäude alle 2 Jahre neu aufbauen soll, ist das wichtigste Parteiereignis!
Von den Parteimitgliedern, die auf der Ortsebene gleiches Wahlrecht haben, wird die Delegiertenwahl als wichtigstes Parteiereignis kaum gesehen und genutzt – mit negativen Folgen für die innerparteiliche Demokratie auf allen Ebenen!
Dennoch, auch wenn das Berufsprofil aller Parlamentsparteien mit dem Berufsprofil der Gesamtbevölkerung nicht gänzlich übereinstimmt, hier folgende Ursache-Wirkungs-Kette – aufgrund eines neuen innerparteilichen Wahlverhaltens (je eigene Berufsgruppe und eigenes Geschlecht wählen):

Hauptversammlung bzw. Parteitag einer beliebigen Parlamentspartei =>
Durchleuchten der Parlamentspartei (mit je eigenem Computer als Denkverstärker) =>
Delegiertenwahl (je eigene Berufsgruppe und eigenes Geschlecht wählen, s. ganz oben) =>
Innerparteiliche Demokratie – als wichtiges Teilziel.

Die Mängel der Gesellschaft bzw. Gesetzgebung sind die Mängel der politischen Parteien und umgekehrt. Das Stichwort lautet: innerparteiliche Demokratie durch repräsentative Delegiertenwahl!
Die lange Verweildauer im gesetzgebenden Parlament (bis zu fünfzig Jahre derzeit) ist vom Ergebnis der Delegiertenwahl natürlich ebenfalls abhängig. Mit Hilfe des VdP e.V., der gemeinnützig ist, lässt sich das verhindern.



Ethische Begründung:

Der Natur, der Gesellschaft, der Welt insgesamt liegt ein natürliches und universelles Prinzip zu Grunde: das Prinzip der kleinsten Wirkung bzw. des kleinsten Aufwands, das ein Optimum erzielen kann und dem Kern großer Religionen entspricht (Bibel: Mt 22, 36-40). Die Politik, insbesondere die Außenpolitik, hat die Ethik ausgeklammert: Interessen bestimmen das Kalkül.
Erforderlich ist eine Ethik des Guten, die dem Begriff der Ordnung folgen muss. Weil das Böse ebenfalls geordnet auftreten und erst so maximal wirken kann, ist ein zweiter Begriff erforderlich: der der Offenheit (durchsichtige Parlamentspartei mit vernetzten Computern (Denkverstärkern).
Ordnung und Offenheit sind dem Prinzip des kleinsten Aufwands zugeordnet, gelten als optimale Strategie, was die Vereins- und Parteimitglieder beachten sollten.
Zur Strategie gehört ein Ziel (Optimum): das Ziel einer Ursache-Wirkungs-Kette, nämlich die Gleichheit der Gesetzgebung (s. ganz oben).

Die Ursache-Wirkungs-Kette erneut – aufgrund des neuen innerparteilichen Wahlverhaltens:
Hauptversammlung bzw. Parteitag einer beliebigen Parlamentspartei =>
Durchleuchten der Parlamentspartei (mit je eigenem Computer als Denkverstärker) =>
Delegiertenwahl (je eigene Berufsgruppe und eigenes Geschlecht wählen) =>
Innerparteiliche Demokratie – als wichtiges Teilziel =>
Repräsentative Zusammensetzung der gesetzgebenden Parlamente =>
Gleichheit der Gesetzgebung – gemäß Art. 1(3); 3 Grundgesetz – als Ziel (s. ganz oben).
Die Parteimitglieder sollten erkennen:

  1. Zum Ziel gehört ein Weg, ein langer Weg: kurze Wege taugen nichts!
  2. Ausgewogene Gesetze hierzulande (Gleichheit der Gesetzgebung) sind Entwicklungsländern größte Hilfe!
  3. Der Computer ist ein Werkzeug, ein mächtiges Werkzeug, das sich nutzen lässt – speziell für die Delegiertenwahl.
  4. Der Fraktionszwang, der entgegen Art. 38 Grundgesetz praktiziert wird, muss zurückgedrängt werden, ebenso der Lobbyismus!
  5. Das geförderte und sich ausbreitende Phänomen „Stiften“ unterläuft demokratische Grundsätze und muss ebenfalls zurückgedrängt werden (wirtschafts-politische Stiftungen). Es folgt nicht dem Willen des Parlaments, sondern dem der Stifter (siehe www.deutsches-stiftungszentrum.de).
  6. Für die Arbeit im VdP e.V. ist pro Ortsverein und Partei nur eine Person erforderlich, die sowohl Vereins- als auch Parteimitglied sein muss.

Näheres im 3. oder 4. Buch.


Blick auf die Bücher:

Am Prinzip der kleinsten Wirkung bzw. des kleinsten Aufwands sind die Bücher orientiert. Das rätselhafte Geschehen, das erwähnt und säkular entschlüsselt wurde (9. Buch), ist der Beginn einer Linie, die alle Bücher des Autors durchzieht und im 13. erst endet.
Das 10. Buch beschreibt den Ethos-Verlag bzw. den Verein durchsichtige Parteien (VdP e.V.).
Die letzten drei Bücher hat der Autor „in Vorbereitung“ geschrieben: hat sie nach seinem Tod erst veröffenlichen lassen.
Mit dem 11. Buch hat er auf die Erde insgesamt geschaut, auf den Weg der einzelnen Menschen – von der Lüneburger Heide, der sogenannten „Höllenschlucht“ aus.
Das 12. Buch ist der Stadt Buchholz in der Nordheide gewidmet bzw. der Jugend besonders – hinsichtlich weltweiter Probleme und möglicher Katastrophen (Überbevölkerung, Hybris, Überkonsum, Epidemie, Klima, Migration, Krieg). Zur „Modellregion“ könnte die Lüneburger Heide werden – für Ruhe, Besinnung und seelische HEILUNG.
Das 13. Buch ist der Gemeinde Marxen gewidmet, sollte zu deren Chronik gehöhren. Es beschreibt die Geschichte einer Familie nach dem Zweiten Weltkrieg, die vertrieben wurde und außer Glaube und Zuversicht alles verlohren hat.
Ziel und Strategie sind begründet worden – in naturgesetzlichen Zusammenhängen, unter Berücksichtigung des staatlichen Gesetzes. Politischen Parteien lassen sich, wie erwähnt, durchsichtig darstellen – mit vernetzten Computern (Denkverstärkern).
Das rätselhafte Geschehen (s. oben) weist auf polisches Handeln: auf die Instanz der Politik. Der Kampf der Menschheit ist der Kampf um das Gesetz des Rechts (staatliche Gesetz)!




Nachtrag
: Mit Greta Thunberg und der Bewegung „Fridays for Future“ ist die Prophezeiung des Autors Bernhard Marxen real geworden – dreizehn Jahre nach Veröffentlichung seines fünften Buches.

Auf  Seite 410 hat Marxen mit dem „objektiven Geist“ (Hegel) ein letztes Mal gesprochen und ihn sagen hören. Zitat: „Berühmt willst du nicht werden. Das Wort ist dir zuwider. Nicht deine Person, deine Lehre soll bekannt werden. Erinnere den Auftrag, im Bild und Satz … und vor allem die Jugendbewegung … Einer wird kommen – später viele – und dein Konzept aufnehmen … Verdeckt darfst du bleiben, wie auch immer. Der lange Marsch hat begonnen – zum Recht eines jedenTeilhabe an der Leitung der Gesellschaft, zu der man gehört (wahre Demokratie) …“  Zitat Ende.

Globale Zeitenwende!

Dreizehn Jahre nach diesen Worten (August 2018) hat Greta Thunberg bzw. ihr angeborenes Kindchenschema (Schlüsselreiz zur Auslösung betreuender Gefühlsreaktionen) eine weltweite Protestbewegung unter Schülern und Jugendlichen ausgelöst – angeregt durch Lehrerinnen und Lehrer. Mit Tränen in den Augen hat sie den Delegierten beim UN-Klimagipfel in New York (2019) zugerufen: „Wie könnt ihr es wagen? Wir stehen am Anfang eines Massensterbens, und alles, worüber ihr reden könnt, heißt Geld und ist das Märchen vom immer währenden Wirtschaftswachstum.“
Kurz darauf: die Corona-Pandemie – als Folge von Massentierhaltung, Überbevölkerung, Hybris, Überbevölkerung und Verschmutzung der Luft, Böden und Gewässer, danach der Ukraine-Krieg, danach die Brände, Stürme, Überschwemmungen, danach …



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